Henry Hatt
Henry Hatt

über den Autor und Geschichtsforscher Henry Hatt

 
Hallo liebe Interessenten, 

Ich möchte Sie hier über meine Bücher, Expeditionen und mehr informieren. Haben Sie Teil an historischer Forschung, die in Archiven sowie bei Zeitzeugen durchgeführt wird. Die Arbeit ist aufwendig und seriös und alle Behauptungen können anhand von authentischen Dokumenten belegt werden.

Dokumente und Videos werden wenn möglich hier vorgestellt, wobei man stets das Copyright zu beachten hat. Wenn Sie eine Frage zu einem bestimmten Thema haben, schreiben sie mir. Ich freue mich immer über Email. Bilden Sie sich ein Urteil darüber, was es mit meinen Behauptungen auf sich hat. Eine dieser Behauptungen lautet, dass in den Anlagen des Altbergbaus im Landkreis Saalfeld wertvolles Kulturgut und Dokumente eingelagert wurden.

Das ist keine Fantasie, sondern fundierte Erkenntnis auf wissenschaftlicher Forschungsbasis. Die Amerikaner trafen am 13. April 1945 im Landkreis Saalfeld ein und durchsuchten mehrere für Rüstungsvorhaben verwendete Bergwerke wie zum Beispiel den Oertelsbruch (Laura) oder die Grube Glückauf in Unterloquitz, wo die IG Farben Teile ein Hydrierwerk verlagern wollte. Da es in der Gegend aber an jeder Ecke Anlagen des Altbergbaus mit zugänglichen oder verbrochenen Stollen gibt, konnten die Amerikaner nur diejenigen Stellen untersuchen, auf die sie durch Aussagen von Kriegsgefangenen oder Einheimischen hingewiesen wurden. Doch die angelegten Verstecke waren abgelegen und der Bevölkerung nicht bekannt, daher bekamen die Amerikaner keine Kenntnis davon...

Zu DDR-Zeiten war die Stasi in Sachen Kunstraubforschung aktiv, aber bei den Bergwerken war man auf die Hilfe der Fachleute aus dem Bergbau angewiesen. Mir liegt hierzu umfangreicher Schriftverkehr vor. Die Stasi erkundigte sich beim Bergbaubetreiber nach Stollen oder Hohlräumen, in denen sich eventuell noch Material aus der Zeit des Krieges befinden könnte. Der Bergbaubetreiber verneinte dies mit der Behauptung, alle unterirdischen Anlagen seien bekannt und es gäbe keine Verstecke mehr. Man wollte die Stasi möglichst fern halten.

Aber auch der Bergbaubetreiber konnte das nicht wissen, denn dieser wiederum hatte keine genaue Kenntnis von all den alten Bergwerken und musste sich auf die Aussagen von Betriebsgeologen und Markscheidern verlassen. Diese aber haben die Verhältnisse vor Ort oft falsch eingeschätzt. Stollen, die 1945 gesprengt wurden, hat man als natürliche Verbrüche deklariert, womit die Sache sowohl für die Betriebsleitung als auch für die Stasi erledigt war. Wussten es die Geologen wirklich nicht besser oder stand Absicht dahinter? Bei der Klärung dieser Frage helfen entsprechende Anfragen bei der WAST zum militärischen Werdegang der involvierten Personen...

Die von mir ermittelten Stellen im Altbergbau wurden gegen Ende des Zweiten Weltkrieges durch gezielte Sprengungen verschlossen, was eine Bergung der dort liegenden Gegenstände erschwert. Hunderte Tonnen Gestein müssen mit Hilfe von Fachleuten beseitigt werden, um an die dort lagernden Dinge zu gelangen. Auch die Möglichkeit, dass die Nazis nicht nur die Zugänge verschlossen haben, sondern mit den Sprengungen womöglich die Vernichtungen des gesamten Inhalts herbeiführen wollten, kann nicht völlig ausgeschlossen werden.

Dieses Vorgehen war immerhin auch in Altaussee geplant war und wenn mutige Leute die dort eingebrachten Fliegerbomben nicht entfernt hätten, wären berühmte Kunstwerke heute vernichtet. Ein weiterer Hinderungsgrund sind Grundstücksbesitzer, die uns keine Genehmigung erteilen, auf den betreffenden Anwesen Arbeiten zu verrichten. Oft ist in diesen Fällen sogar von einer Mitwisserschaft oder gar Mittäterschaft der Vorfahren auszugehen. Wie sonst ist es zu erklären, dass als Käufer immer wieder Personen auftreten, die eine "auffällige" Beziehung zur Geschichte haben?

Nicht zuletzt sind zur Freilegung der Verstecke immense finanzielle Mittel nötig, die weder ich noch unser Verein aufbringen kann. Wir hoffen daher auf Ihre Hilfe! Die Ergebnisse unserer 30-jährigen Recherche zeigen, wie wichtig es wäre, die ermittelten Verstecke zu öffnen und deren Inhalte zu bergen.

beste Grüße

Ihr Henry Hatt
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