Henry Hatt
Henry Hatt
über den Autor und Geschichtsforscher Henry Hatt
 


Das Bernsteinzimmer ist in Thüringen

dieses Buch wird jede Menge Aufsehen erregen. Nach neuesten Erkenntnissen unserer Forschergruppe gelangte das Bernsteinzimmer in den Landkreis Saalfeld, wo es in einem alten Bergwerk versteckt wurde. Dort lagert auch die zusammen geraubte Kunstsammlung des Gauleiters von Ostpreußen, Erich Koch.

In den vergangenen Jahren wurde immer wieder behauptet, das Bernsteinzimmer sei im Königsberger Schloss verbrannt. Einen Beweis, oder auch nur glaubwürdige Indizien hierfür, konnten die Vertreter dieser Theorie aber nicht liefern. Eine komplette Wandverkleidung verbrennt nicht einfach rückstandslos, das ist wissenschaftlich belegt.

Autoren und Journalisten haben, ohne diese in schlechtes Licht rücken zu wollen, gravierende Fehler begangen. In ihren Büchern bzw. Artikeln wurden Zeitzeugen voreilig als "Lügner" hingestellt, womit man automatisch die gesamte Geschichte als falsch interpretiert hat. Eine unmögliche Vorgehensweise. Nachfolgend ein paar Beispiele: 

Rudolf Wyst, der Sohn von Gustav Wyst, hat sich wahrheitsgemäss nach bestmöglicher Erinnerung geäussert. Auch hat er nie ein Honorar oder dergleichen für seine Aussage verlangt. Alles geschah freiwillig, ohne jeden Zwang und ohne jegliche Bezahlung. Die Aussagen, die Meldetasche des Vaters sei im Kohlenkeller versteckt gewesen und habe Dokumente des Reichssicherheitshauptamtes enthalten, entsprachen der Wahrheit, denn sie decken sich absolut mit meinen persönlichen Ermittlungen.

Auch Medard Klapper (verstorben) wurde von den Medien nicht ernst genommen wurden. Er verriet der Stasi das Versteck einer Kiste mit Porzellan. Diese wurde auch gefunden, aber Klapper war unzufrieden, da die Stasi den Inhalt  "bereinigt" hatte und der Rest der Gegenstände von geringem Wertt war. Die Stasi wollte sich Finderlohn sparen mit dem Ergebnis, dass Klapper keine Hinweise mehr gegeben hat. Doch er hatte weitere authentische Informationen. Zum Beispiel die Skizze eines Bergwerks, welche aus dem Besitz von Hermann Göring stammen soll. Ein Offizier, der in Venezuela lebt, habe sie ihm geschickt. In Venezuela befand sich ein Offizier des Deutschen Geheimdienstes, dessen Dienststelle sich von Ende 1943 bis kurz vor Kriegsende auf Burg Lauenstein im Frankenwald befunden hatte.

Der nächste, der nicht ernst genommen wurde, ist Theodor Erdmann (verstorben). In den 90er Jahren war er nach Kaulsdorf gereist, um sich mit dem dortigen Bürgermeister zu unterhalten. Er hatte 1945 einen Bahntransport bewachen müssen, der in der Gegend entladen wurde. Da Erdmann auch mit Hilfe des Bürgermeisters die Stelle nicht mehr fand, reiste er enttäuscht nach Hause. Dort angekommen schrieb er: "Es kann gut sein, dass wir damals doch etwas weiter gefahren sind, als ich dachte...

Der nächste, der als Lügner hingestellt wurde, ist "Hermann Z.". Hermann hatte behauptet, Unterlagen seines Vaters zu besitzen, die er an die Bildzeitung verkaufen wollte. Autor Ralf Georg Reuth stellte Recherchen an und stellte fest, dass es sich nicht um seinen Vater gehandelt haben könne. Somit wurde Hermann als "Lügner" abgestempelt und die von ihm gemachten Aussagen wurden als "erfunden" eingestuft. Ein schwerer Fehler, wie meine Ermittlungen in diesem Fall  zweifelsfrei ergeben haben, denn "Hermann" verfügt über authentische Informationen!  

Diese Zeugen gaben die entscheidenden Hinweise. Das Bernsteinzimmer lagert seit 1945 in einem alten Bergwerk. Doch es wurde nicht durch Umwelteinflüsse zerstört, denn es ist gut verpackt. Medard Klapper hat sogar behauptet, das BZ sei dort provisorisch aufgebaut. Sicher hat es durch den Transport gelitten, aber eine Firma unweit der holländischen Grenze goß die durch fehlende Bernsteinplättchen entstandenen Lücken mit Gips aus und malte sie in der jeweiligen Farbe an. Eine Beschädigung durch die lange Lagerung in dem eigens dafür geschaffenen Raum mit seiner konstanten Temperatur und Luftfeuchtigkeit, fand nicht statt. Die Nazis haben in gründlicher Manier entwässerte Bunker angelegt, in welchen die Kriegsbeute wahrscheinlich noch heute in bestem Zustand ruht...

Dabei kamen "Helfer" ums Leben, weshalb man noch heute mit allen Mitteln versucht, die Entdeckung und Aufdeckung der Hintergründe der Verbergungsaktion zu verhindern. Es geht also im Grunde nicht um das Bernsteinzimmer, welches vor Jahren in neuem Glanze in St. Petersburg auferstanden ist...  

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